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Ausrüstung für die Astrofotografie

Teleskope und MontierungenKameras und ObjektiveMein Einstieg

Astrofotografie kann man mit fast jeder Kamera betreiben. Neuerdings gibt es sogar Smartphones, die sich an dieses Thema herantrauen. Wenn man seine Kamera auf den Selbstauslöser-Modus stellen und eine längere Belichtungszeit (10 bis 15 Sekunden) wählen kann, kann es eigentlich schon losgehen.
Im einfachsten Fall legt man sie auf den Boden und belichtet mit einer möglichst kurzen Brennweite und einer hohen ISO-Zahl, sagen wir 1600. Wenn man 10 oder mehr Aufnahmen kurz hintereinander macht, kann man sogar versuchen, die Aufnahmen mit dem Deep Sky Stacker im PC übereinanderzulegen, um so das Bild in der Regel deutlich zu verbessern.
Fotoausrüstung Schöner wäre natürlich, eine digitale Systemkamera mit lichtstarken Objektiven und einem Stativ. Spätestens mit der Anschaffung einer motorischen Nachführung, erschließt man sich ein weites Feld verschiedenster Möglichkeiten und irgendwann muss man sogar aufpassen, dass man die Schönheit des Sternenhimmels nicht über der Faszination für die eingesetzte Technik vergisst.
Astronomen sagen: "Jedes Fernrohr hat seinen Himmel" und das Gleiche gilt wohl für Fotoobjektive. Das heißt, dass man nicht viel Geld für immer neue Gerätschaften ausgeben muss. Bessere Aufnahmen erhält man im Gegenteil dadurch, dass man das vorhandene Material genau kennt und immer präziser und intelligenter einsetzt. Lediglich die Qualität der Produkte sollte möglichst immer hoch sein. Besser man spart für ein hochwertiges Objektiv als drei Durchschnittliche zu erwerben. Aber das gilt vermutlich für die meisten Güter ;-) Das obige Foto zeigt, dass auch ich das erst lernen musste!